Einblicke in die „Walderlebnisschule“

Die ehemaligen Abstellräume, bzw. Aufenthaltsräume für die Waldarbeiter wurden jahrelang nicht genutzt und waren deshalb heruntergekommen. Diese zu renovieren, war die Voraussetzung für die Nutzung als Seminarräume für die Walderlebnisschule. Mit der Förderung durch die EU (Projekt Erlesene Natur im Kreis Höxter) konnten die Räume baulich so instand gesetzt werden, dass sie ihren naturnahen Charme behalten und trotzdem funktionsfähig sind. Der Dachboden ist nicht zu nutzen, da er baulich noch alt ist. Ein Teil des Geldes wurde für den Bau einer Toilettenanlage und einer kleinen Küche im Anbau des Forsthauses verwendet.

Der abgebildete Schulungsraum kann geheizt werden und ist geschmückt mit Präparaten verschiedener Eulenarten und anderer Tiere. Er ist besonders geeignet zum Erzählen, Malen, gemütlichem Beisammensein und mehr, selbst im Winter.

Dieser Raum kann nicht geheizt werden und ist überwiegend mit Präparaten dekoriert, die unterrichtlich genutzt werden. Hier stehen Vitrinen mit weiteren Anschauungsobjekten, Materialien zum Erforschen der Natur und natürlich die „Entdeckerwesten“ für die Kinder.

Zwischen den beiden Schulungsräumen befindet sich ein offener Bereich zum Arbeiten, Basteln oder einfach zur Nutzung als Aufenthaltsraum.